Mit einem Besen allein bringt man keinen erfolgreichen Frühjahrsputz hin, im Konzert der Maßnahmen hingegen ist er ein wirkungsvolles Werzeug. Gleiches gilt für entgiftende Pflanzen, die man am besten innerhalb eines Detox-Fastens anwendet…
Ganzheitlicher Hausputz
Sinn des Detox-Fastens ist es, körpereigenen Entgiftungsprozesse zu unterstützen und die Reinigungspforten offen zu halten. Die TEM plädiert für Birkenblätter, Löwenzahn, Heilmoor, Trockenbürsten und vieles mehr. Für eine tiefgreifende Entgiftung ist es gut, auch tiefere Blockaden anzugehen, ganz nach der Formel: „Problemstoffe mobilisieren, verschieben und ausscheiden“. Hierfür haben sich drei Heilpflanzen bewährt, die im Frühjahr aus dem Boden schießen und sich aufdrängen, in der Form einer Tinktur aber auch fürs Herbst-Detox-Fasten gut passen: Koriandergrün, Gundermann und Bärlauch.
Dreifach-Besen des Detox-Fastens
Die Mobilisierung von ausscheidungspflichtigen Stoffen gelingt spielend mit Koriandergrün, Gundermann und Bärlauch –, ja vielleicht sogar ein bisschen zu gut, denn nicht wenige Patienten klagen, wenn sie die drei Pflanzen ohne ein begleitendes Fasten einnehmen, über unerwünschte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Schwindel. Diese Symptome sind ein Zeichen, dass viel mobilisiert aber allzu wenig ausgeschieden wird. Im Rahmen eines ganzheitlichen TEM-Detox-Fastens, wie es InstiTEM online anbietet, läuft der Ausscheidungsprozess hingegen optimal und werden derartige Nebenwirkungen minimiert bzw. ganz verhindert.
InstiTEM-Tipp:
- Mach Dir eine Blitz-Tinktur aus Koriandergrün, Bärlauch und Gundermann mit Alkohol im Turbomixer: Übergieße hierzu die frischen, geschnittenen Heilpflanzen mit Alkohol, bis sie gut bedeckt sind. Den Ansatz dann in der Maschine kräftig durchmixen, einen Tag stehen lassen und schießlich abseihen.
- Mach mit beim InstiTEM Detox-Fasten online, bei dem Du die Tinktur dann ideal einsetzen kannst: 3-mal täglich 10–15 Tropfen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Maßnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.