Morgendlicher Kaffee – ein jahrhundertealtes Heilmittel in der TEM, das Herz und Nerven gut tut, wenn man weiß, wann und wie…
Herz-Kraft des Kaffees
Kaffee ist nicht nur ein Genussmittel – neue Studien zeigen, dass er insbesondere morgens getrunken eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System hat. Laut einer aktuellen Untersuchung haben Menschen, die in der Früh zwei bis drei Tassen Kaffee trinken, ein um bis zu 31 % reduziertes Risiko für Herz-Kreislauf-Todesfälle. Warum? Die Forscher gehen davon aus, dass Koffein am Morgen die innere Uhr unterstützt, während Kaffee am Nachmittag oder Abend den Biorhythmus stört.
Kaffee in der TEM
Kaffee, der aus der arabischen Welt nach Europa gelangte, wurde von TEM-Ärzten als anregendes Tonikum geschätzt. Sie drückten sich so aus: Kaffee sorgt durch seine wärmend-trocknende Kraft dafür, dass das kalt-feuchtes Phlegma Herz und Nerven nicht mehr attackieren kann. Moderne Studien drücken das natürlich etwas anders aus, aber zeigen, dass die Beobachtung richtig war: Kaffee am Morgen schützt das Herz und kann das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer senken.
Dein tägliches Ritual
Die TEM lehrt uns, dass nicht nur die Substanz, sondern auch die Art und Weise der Zubereitung entscheidend ist. Statt überrösteten, säurehaltigen Kaffee solltest Du auf bekömmlichere Varianten setzen:
- Langsam gerösteter, frisch gemahlener Kaffee, am besten als Filterkaffee oder Espresso, ist die ideale Wahl.
- Wer Kaffee gesundheitlich pushen möchte, kann ihn mit einer Prise Kardamom oder Zimt ergänzen – ein altes TEM-Geheimnis, das die Bekömmlichkeit erhöht.
Unser Tipp
Möchtest Du mehr über die Prinzipien der TEM erfahren und sie in Deinen Alltag integrieren? Dann sei
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